Archive for the 'kino(filme)' Category

Eröffnungsimpressionen

Mit allerlei Gastrednern, Kurzfilmchen, Sektchen und Häppchen wurde das Programmkino Central gestern feierlich eröffnet. Hier ein paar Impressionen. Mehr Text zum Bild kann man sicher demnächst in der örtlichen Presse, beim Wue- Reporter oder beim Bloggerkönig nachlesen, oder bei TV-Touring und dem Bayrischen Fernsehen nachhören und -sehen ….

Kino.Kino.Kino I – queErschitte durchs nächste Wochenende

Grafik: http://www.querschnitte.de

Nächstes Wochenende kommt wieder mal alles zusammen-  ca. 5 Geburtstage guter Freunde und meiner Schwester  in drei Tagen, Improtheater-Festival in Wü und nun auch noch die schwul-lesbischen Filmtage in Schweinfurt.  Die finden seit 2007 jährlich im Oktober statt und wie mit dem Improfestival gings uns auch dabei die letzten Jahre immer gleich: Das verflixte Wochenende war immer schon anderweitig ausgebucht und wir noch nie dort. Dabei klang das Programm immer spannend und abwechslungsreich und auch dieses Jahr lohnt der Blick ins Programm gut an:   Coming-out,  Familie, Beziehung, Religion, „Älter-werden“ , Dramen, Komödien, Krimis, Dokumentationen und Kurzfilme … die Themen sind vielfältig und an Genres wird alles geboten.

Doch leider hat auch dieses Wochenende nur drei Tage und sich vierteilen, um alles mitzunehmen was man gerne möchte hat sich leider bislang als wenig  praktikabel erwiesen. Von daher ist wohl wieder mal wählen und verzichten angesagt. Am Freitag gehts natürlich zum Schwesterherz – keine Frage – Samstag haben wir schon die Karten fürs Improtheater ergattert  und Sonntag wollten wir die glückliche Fügung, dass NJ ausgerechnet zum Auswärtspiel in  – ja, Schweinfurt – antreten darf, doch glatt zu einem abendlichen Abstecher zu den Filmtagen nutzen… Wenn da nicht noch weitere liebe Menschen wären die uns gestern zum 33. (+44 =77.) Geburtstag und Schnapszahlenfeiern eingeladen hätten 🙂 Da müssen die querschnitte wohl noch ein weiteres Jahr warten.Oder wir stoßen erst später an. We will see…

Für alle die auch mal sehen wollen gibts hier alles weitere zu den Filmen, Programm und Hintergründe der Filmtage.

(zu)hören um zu(zu)sehen?

Der Amicae Artis e. V. veranstaltet am 16. Mai 2010 von 11.00 – 16.00 Uhr einen ‚Jazz am Mittag‘ in den Bürgerspitalweinstuben zugunsten der Initiative zur Gründung eines innerstädtischen Programmkinos in Würzburg. Wer also zuhört und dafür ein paar Euro aufs Konto der Initiative wandern lässt , darf hoffen auch in Zukunft weiter schöne Filme zum zusehen in Würzburgs wanderndem Programmkino sehen zu dürfen …


Die Berlinale lockt ins Programmkino im Mai

Nach Chambinsky im März und Hobbit und Neunerplatz im April, gastiert die Würzburger Programmkinoinitiative nun im Mai im theaterensemble in der Frankfurter Strasse. Im Gepäck hat sie dabei zwei Filme die kürzlich auf der 60. Berlinale zu sehen waren:

Am Do.  6.5. 20:00  BOXHAGENER PLATZ von Matti Geschonnek nach dem gleichnamigen Roman von Torsten Schulz (D, 2009, 103 Min., ab 6 J., Würzburg-Premiere)

1968 in Ostberlin: Studentenunruhen und sexuelle Revolution im Westen, Panzer in Prag. Und auf dem Ostberliner BOXHAGENER PLATZ erleben Oma Otti (Gudrun Ritter) und ihr zwölfjähriger Enkel Holger (Samuel Schneider) ihre ganz eigenen Abenteuer. Otti hat schon fünf Ehemänner ins Grab gebracht und dem sechsten geht es auch nicht mehr so gut, als sie Avancen von Altnazi Fisch- Winkler (Horst Krause) und dem ehemaligen Spartakuskämpfer Karl Wegner (Michael Gwisdek) erhält. Otti verliebt sich in Karl und plötzlich ist Fisch-Winkler tot. Holger avanciert zum Hobbydetektiv und lernt dabei einiges über die Liebe, die 68er Revolte und wie man mit „revolutionären“ Geheimnissen Frauen rumkriegt. Bis Holger einen Fehler begeht, der ausgerechnet Karl in Gefahr bringt…

„Hart, herzlich, auf den Punkt – Berlin aus der Seele gefilmt.“ DIE WELT

Am Di.  18.5. 20:00 TANZTRÄUME von Anne Linsel und Rainer Hoffmann Jugendliche tanzen „Kontakthof“ von Pina Bausch (D, 2009, 89 Min, ab 6 J., Würzburg-Premiere)

Am 7. November 2008 war Tanztheater-Premiere am Wuppertaler Schauspielhaus: Jugendliche tanzten KONTAKTHOF, ein Stück von Pina Bausch. Fast ein Jahr lang haben vierzig Schüler und Schülerinnen verschiedener Wuppertaler Schulen auf dieses Ziel hingearbeitet. Wöchentlich haben sie sich getroffen, um unter der Leitung der ehemaligen Bausch-Tänzerinnen Jo Ann Endicott und Bénédicte Billiet das Stück einzustudieren. Pina Bausch selbst kam regelmäßig zu den Proben, um intensiv mit den 14-18 jährigen zu arbeiten. Anne Linsel und Rainer Hoffmann haben die Proben der Jugendlichen von April bis zur Premiere im November 2008 begleitet. Ihr Film TANZTRÄUME – Jugendliche tanzen KONTAKTHOF von Pina Bausch zeigt jedoch mehr als einen schlichten Einblick in die Probenarbeit der Beteiligten. Der Film vollzieht die Entwicklung der jungen Tänzer und Tänzerinnen nach, von körperlicher Ungeschicktheit und Unsicherheit bis hin zur choreographischen Perfektion

„Eine schöne Sache und ein menschlich rührender Dokumentarfilm. Ein Blick auf Jugendliche, die hoffen lassen.“ programmkino.de

Update: Wegen der gro­ßen Nach­frage wird der Film „Box­ha­ge­ner Platz” am 11. Mai 2010 noch­mal gezeigt.

Werden Sie Vermieter eines Programmkinos

Sie haben eine alte Lagerhalle, eine ehemalige Werkstatt, einen alten Weinkeller oder eine sonstige leerstehende Immobilie größerer Abmessung und wissen nicht was nun damit anfangen? Vielleicht liegt hier die Lösung: Werden Sie Vermieter eines Programmkinos!

Nach den Besitzern sucht die Initiative für ein Programmkino in Würzburg nun nämlich potentielle Vermieter für selbiges. Die bereits siet Anfang März erfolgreich laufende Kino-Veranstaltungsreihe findet derzeit in wechselnden Kleinkunstbühnen und Theatern in Würzburg statt.  Auf Dauer soll jedoch  ein geeignetes Objekt mit Innenstadtanbindung gefunden werden, in dem längerfristig eine Installation von ein bis zwei Kinoräumen möglich ist.

Sollten Sie also geeignete Räume kennen oder selbst besitzen, wenden Sie sich an die Initiative!

Hier der offizielle Aufruf mit allen weiteren Infos und der Kontaktadresse:

Programmkino im April

„Die Abenteuer des Prinzen Achmed“ Bildrechte: absolut MEDIEN

Nach dem überaus erfolgreichen Auftakt im März hat die Initiative für ein Programmkino in Würzburg auch im April wieder einige Vorführungen organisieren können.  Fünf Kinoabende versprechen wieder ein interessantes uns vielfältiges Programm. Für die kleinen Filmfans gibt es diesmal auch zwei Nachmittagsveranstaltungen mit den „Abenteuern des Prinzen Achmed“ , dem ersten abendfüllenden Animationsfilm der Filmgeschichte aus dem Jahr 1923. Als Märchen nach Motiven aus Tausendundeiner Nacht voller Poesie und bezaubernder Figuren könnte er auch heute noch- oder gerade heute wieder ein ganz besonderes Erlebnis sein- und das nicht nur für die Kinder!

Hier die Termine zum Vormerken. Spielorte sind bei den Filmen vom 08.- 10.04.2010 das Plastische Theater Hobbit in der Münzstraße und vom 20.-27.04.2010 das Theater am Neunerplatz in der Zellerau.

Do.   8.4. 19:30 SÉRAPHINE von Martin Provost F, 08, 125 Min., DF, ab 6 J.

Fr.    9.4. 16:00 DIE ABENTEUER DES PRINZEN ACHMED von Lotte Reiniger D 23, 65 Min., ab 6 J. Silhouetten -Animationsfilm

Fr.    9.4.  20:00 PLASTIC PLANET von Werner Boote A/D 09, 95 Min. ab 0 J.

Sa. 10.4. 16:00 DIE ABENTEUER DES PRINZEN ACHMED von Lotte Reiniger

Sa. 10.4. 19:30 SÉRAPHINE von Martin Provost

Di. 20.4. 20:00 DIE FRAU MIT DEN 5 ELEFANTEN von Vadim Jendreyko CH / D 09, 93 Min., ab 6 J.

Di. 27.4. 19:30 PANDORA’S BOX von Yesim Ustaoglu T/F/D 08, 112 Min. ab 6 J.

Die ersten Vorführungen im März im Chambinsky waren glaube ich allesamt ausverkauft. Es empfiehlt sich also,  sich rechtzeitig Karten zu besorgen. Mehr Infos zu den Filmen und alles weitere gibt es hier im Flyer der Initiative: ProgrammApril

MuttersGeburtstag v. ProgrammkinoGründung

Eigentlich wollten wir uns heute unter die Kino(mit)besitzer in spe mischen und dem Ruf der Programmkino- Initiative in den Luisengarten folgen, wo heute um 19:30 eine Versammlung statt findet mit dem Ziel, einen Verein oder eine Genossenschaft zu gründen, die als Träger eines zukünftigen innerstädtischen Programmkinos  fungieren soll. Wenn aber Mutter anlässlich Ihres Geburtstages zeitgleich zum Essen läd, kann man diesen Ruf natürlich noch weniger ignorieren. Die Versammlung muss also wohl ohne uns stattfinden, aber hoffentlich mit vielen andren Gästen, Neugierigen,  Interessierten, Tatkräftigen und Mitbesitzwilligen… Wär doch schade wenn eine Initiative in Würzburg mal so durchstartet und am Ende dann doch wieder daran scheitert, dass zwar jeder laut zettert und ruft, aber dann doch nichts dafür tun will, dass ein bisschen Kinokultur in Würzburg erhalten bleibt… Wir werden sehen und morgen sicher lesen können. Wenn nicht hier dann ganz sicher da

Werden Sie Besitzer eines Kinos

Grafik: Initiative zur Gründung eines innerstädtischen Programmkinos

Unter diesem Slogan hat der Fachbereich Kultur der Stadt Würzburg gestern Flyer für eine Initiative zur Gründung eines innerstädtischen Programmkinos in Würzburg unters Filmvolk in der Posthalle gebracht. Ziel der Initiative ist die Installation eines kleinen Programmkinos mit mindestens  fünf Tagen Programm und kleinem gastronomischen Angebot. Geplant ist ein Aufbau in drei Stufen: Stufe 1- ein provisorisches Angebot an wechselnden Orten mit ausgewählten Filmen. Stufe 2- eine zweijährige Übergangslösung bis zur Fertigstellung der Frankenhalle mit anspruchsvollem Kinoprogramm. Stufe 3 – eine dauerhafte Lösung möglichst in der Frankenhalle. Als Träger und Betreiber soll eine Genossenschaft oder ein Verein gegründet werden.

Respekt! Es tut sich also was an der Programmkinofront! Und das sogar recht schnell. Die Initiative klingt zumindest eigentlich schon recht weit und ganz gut durchdacht. Zur Umsetzung werden aber natürlich vor allem die Würzburger Bürger und Filminteressierten gefragt sein. Denn das Ganze kann nur mit dem Engagemant ehrenamtlicher Mitglieder gestemmt werden, deren Mitarbbeit   in den Bereichen Vorstand, Programm, Öffentlichkeitsarbeit, Organisation oder Technik gefragt ist.  Wer also zeigen will, dass die Würzburger nicht nur an der Jammerfront stark sind, sondern auch wirklich bereit, etwas zu tun  gegen den in den letzten Wochen so oft kritisierten und bedauerten Verfall der Kinokultur in unserer Stadt der ist eingeladen zur Gründungs- Vorbereitungversammlung am Dienstag, den 9.Februar 2010 um 19:30 Uhr im Luisengarten.

Die ersten Filmtermine stehen auch schon – jeweils im Theater Chambinsky statt und  für schlappe 4,50 Euro:

Dienstag, 02.03. 20:00 Die Anwälte – eine Deutsche Geschichte von Birgit Schulz, D 2009

Dienstag, 09.03.2010 19:00 Das Weisse Band von Michael Haneke, D/A/F/I 2009

Dienstag, 23.03.2010 20:00 Dolpo Tulku – Heimkehr in den Himalaya von Martin hofm,ann, D 2009

Für mehr Infos findet Ihr hier den Flyer für potentielle Kinobesitzer. (auf die Schnelle eingescannt, also entschuldigt die Qualität). Ich denke, ich werd auf der Gründungsversammlung mal sehen lassen, denn das kann man eigentlich nur unterstützen!

Kreuzchen fürs Wochenende

aus Mary and Max; Quelle: http://www.filmwochenende.de

Zwischen Wettbewerbsüberstunden und Schlafen gehen hab ich gestern  Abend endlich mal geschafft das Programm  fürs Filmwochenende ein bisschen ausführlicher durchzugucken und versucht, die ersten Kreuzchen auf dem Programmspiegel zu verankern. Wie immer gar nicht so einfach, da mal wieder viel zu viele Filme das Vorauswahlkreischen bekamen und ich glatt schon wieder zwei Zehnerkarten verpulvern könnt, wenns rein nach Lust und Interesse ginge… Und dann muss man das Ganze auch noch zeitlich organsiert bekommen. … Mary und Max wär ganz nett zum Auftakt am Mittwoch. Aber auch zum Abschluss am Sonntag, dann dann könnt man am Mittwoch den finnischen „Pappi Jaakobille“ sehen, der sonst Pink am Feitag in die Quere käme, den man dann am Sonntag morgen schauen müsste, wo man aber Filmpartybedingt auch lieber noch ausschlafen und sich für den langen Filmtag stärken wollte…etc., etc., etc…   Da kann der Programmausdruck dann schon mal chaotisch aussehen vor lauter Kreischen, Kringelchen, Kästen und Kreuzchen. Aber sich durchzuwühlen und sich dabei schon vorzufreuen macht doch auch jedes Jahr wieder Spass….

Mit skandinavischen Filmen bin ich die letzten Jahre immer gut gefahren.Ich mag den  nordischen Humor und das Schräg- skurille, das die Filme oft haben. Und da Komödien bei dem trüben Wetter grad auch nicht schaden können, werden wohl „Det enda rationella“ und „Postia Pappi Jaakobille“ Ihr Kreuzchen schon mal sicher haben. „Parkour“ von Mark Rensing auch. Nicht nur weil der auch für den Architekten in mir interessant sein könnte. Auch auf unsrer Must see- Liste: Mary and Max“– da genügt schon das Bild hier oben aus dem  Programmheft und die Neugierde auf einen australischen Knetfilm;  „Pink“ von Rudolf Thome – vielleicht weil mich Hannah Herzsprung letztes Jahr (oder warens schon zwei?) in Vier Minuten so begeistert hat und ein Thome- Film dabei sein sollte. Bei „Kleine Fische“ hat mir der Trailer  gefallen und von unsren Freunden aus Österreich kam die letzten Jahre filmisch auch sehr viel Gutes. OmeU…auch schön. In dem Fall also Österreichisch mit englischen Untertiteln?… So. Dann gehört auf jeden Fall noch mindestens ein Kurzfilmblock ins Programm und ein Dokufilm. Da klingt dieses Jahr „Eine von 8“ sehr sehenswert- auch wenn das sicher nicht die leichteste Kost ist.Bleiben noch zwei Filme auf der Karte aber viel mehr im Programm was ich sehen wollte… nun Ja, das entscheiden dann Sponteanität, Lust, Laune und Verfügbarkeit.

Aber jetzt freu ich mich erstmal auf den Auftakt mit Universalove und Naked Lunch in nicht mal mehr vier Stunden :)und wünsch allen viel Spass beim Filme gucken!

(Filmwochenend)Vorgejammer statt Vorfreude?

Über „Corso-Jammerer und Cinemaxx-Boykotteure“ schreibt der Würzblog heute. Und ich kann mich Ralf und seinen Worten da nur verwundert anschliessen … und versteh die von ihm beschreibene  Cinemaxx- Verweigerungshaltung im Vorfeld des Filmwochenendes überhaupt nicht!

Auch ich hab über die Schließung des Corso getrauert. Und auch ich bin der Meinung, dass das Corso die schönere und passendere Athmosphäre für das Festival geboten hat und fühl mich im Cionemaxx immer ein bisschen fremd oder nicht richtig wohl. Aber das Corso ist nun mal nicht mehr und umso nötiger haben wir eine Veranstaltung wie das Filmwochenende, als nun leider erstmal einzige Platform des Programmkinos und kleinerer Filmproduktionen in Würzburg. Deswegen sollte man doch gerade jetzt erstrecht die Macher und vielen Ehrenamtlichen für Ihr Engagement unterstützen statt mit albernen Trotzreaktionen höchstens dazu beizutragen, eine Kinokukltur jenseits von Hollywood in Würzburg endgültig zu begraben. Denn wen meinen denn die Verweigerer mit Ihrer Verweigerung treffen zu wollen? Am Ende treffen Sie höchstens sich selbst, wenns nämlich in Würzburg dann gar keine Heimat mehr fürs Filmwochenende gibt. Was aber doch eigentlich gerade nicht das Interesse dieser angeblichen Freunde der „hohen Filkuns“ sein kann oder sollte?

Wie immer man zum Cinemaxx steht,  man sollte erstmal froh sein, dass die Betreiber bereit sind, das Filmwochenende dieses Jahr und hoffentlich auch weiterhin zu annehmbaren Konditionen zu  beherbergen und Ihnen mit hohen Besuchzahlen auch den wirtschaftlichen Anreiz dazu geben. … statt sich fränkisch- würzburgerisch- meckernd- schmollend ins Eck zu verziehen und sich dann zu wundern, wenn sich vor lauter Vewrweigerungshaltung gar nichts mehr bewegt in der Stadt. … worüber man dann ja aber auch wieder so schön schimpfen kann:)

Ich freu mich nicht aufs Cinemaxx , aber ich freu mich auf das,  worum es eigentlich geht:  auf gute Filme, auf ein tolles Programm- auf das die Pressemitteilung von gestern schon so richtig Laune gemacht hat- , darauf, gleich in der Mittagspause mal zu schauen ob es auch schon ein Programmheft dazu gibt und darauf, dass es nächsten Dienstag in der Posthalle schon losgeht.

Posthalle? Ach ja- in der Posthalle und im Bockshorn und im Cairo und im Standard und im Pleicherhof undundund finden ja noch jede Menge Veranstaltungen rund ums Filmwochenende nicht im Cinemaxx statt…da können ja immerhin alle Jammerer auch trotzdem hin!